Der neuromantische Burgensitz am Ufer des Silvaplanersees wurde 1906 durch den deutschen General Graf von der Lippe erbaut.
Es ist eines der bedeutendsten Beispiele späthistorischer Architektur in Graubünden. Das Schloss befindet sich in Privatbesitz und ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Der Name kommt aus der Romanischen und Italienischen Sprache (Crap = Stein, Romanisch / da Sass = vom Stein, Italienisch)