Dies ist die originale Alpöhi-Hütte aus der der Fernsehadaption (1978) der weltbekannten Romane von Johanna Spyri aus den Jahren 1880 und 1881. In der 26-teiligen Kinderserie diente das nahegelegene Dorf Grevasalvas auf 1940 m in der Gemeinde Sils im Engadin / Segl als Drehort.
Ursprünglich wurde das Blockhaus 1792 im Bergell erbaut und 1977 für die Dreharbeiten auf die Alp Albana oberhalb von Champfèr gebracht. Seit 1979 steht die Heidi-Hütte oberhalb von St. Moritz und seit 2003 hier auf Salastrains. Im Sommer 2021 ist sie renoviert worden. Dabei hat der einheimische Künstler, Reto Grond, die geschnitzten Holzfiguren im Inneren der Hütte beigesteuert.
2023 ist die Heidi-Geschichte, genauer gesagt das Johanna Spyri-Archiv, sowie das Heidi-Archiv in Zürich ins Weltregister «Memory of the World» (Gedächtnis der Menschheit) der UNESCO aufgenommen worden.
Sie ist frei zugänglich.
Ab der Heidihütte empfiehlt sich eine Wanderung ins Tal über den Schellenurlisweg oder Heidis Blumenweg.
Kennen Sie schon unsere Broschüre zu Heidi's Blumenweg?
Download: Broschüre Heidi's Blumenweg